Bürgerumfrage wird an rund 5.000 Personen verschickt

„Wissen Sie, woher unser Trinkwasser kommt?“ Diese und weitere Fragen werden in der Bürgerumfrage gestellt, die an zufällig ausgewählte Haushalte versendet wird.

Es geht in die nächste Phase und erneut ist die Meinung der Darmstädterinnen und Darmstädter wichtig und gefragt. In Kürze startet eine repräsentative Umfrage der Wissenschaftsstadt Darmstadt, zu der rund 5.000 Bürgerinnen und Bürgern eingeladen werden. Die Einladungsschreiben werden in den kommenden Tagen bei den Darmstädterinnen und Darmstädtern in den Briefkästen zu finden sein.

Die Umfrage ist ein wichtiger Meilenstein im Projekt „Schlaues Wasser Darmstadt“, das vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert und vom Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung, gemeinsam mit den weiteren Projektpartner Digitalstadt Darmstadt und HEAG, umgesetzt wird.

Zweck der Befragung ist es, den Wissensstand, die Haltung und den Bedarf der Bevölkerung zum Thema Wasser in der Stadt zu erfassen. Gleichzeitig gibt die Umfrage Informationen zu Wasservorkommen sowie Tipps zur ressourcenschonenden Wassernutzung. „Wissen Sie, wie viele Liter Trinkwasser eine Person pro Tag in Darmstadt durchschnittlich nutzt?“, „Wissen Sie, woher unser Trinkwasser in Darmstadt kommt?“ oder „Was wäre Voraussetzung für Sie, um zukünftig Trinkwasser zu sparen?“ sind nur einige der Fragen, die gestellt werden. Gleichzeitig geht es in der Umfrage auch um das Thema Risiken durch Wetterereignisse und den ressourcenschonenden Umgang mit Wasser.

„Die Umfrage ist wichtig für unseren Erkenntnisgewinn. Wir wollen mit dem Projekt Schlaues Wasser Darmstadt zu einer gelebten Praxis werden. Dafür ist es nötig zu wissen, wo wir mit der Bevölkerung stehen, wie wir sie am besten zur wassersensiblen Smart City abholen und zum Mitmachen bewegen“, sagt Darmstadts Oberbürgermeister Jochen Partsch.

Die Adressen aller angeschriebenen Personen wurden per Zufallsverfahren aus dem Einwohnermelderegister der Stadt ausgewählt. Die Auswertung erfolgt nach strengen datenschutzrechtlichen Vorgaben, um die Anonymität der Befragten zu gewährleisten.

In der nächsten Phase werden die gewonnenen Umfrageergebnisse in die weitere Projektentwicklung eingearbeitet.

Die Ergebnisse werden im zweiten Quartal hier auf der Website veröffentlicht.

Smart Water Darmstadt – Eine weitere WordPress-Website

Es geht in die nächste Phase und erneut ist die Meinung der Darmstädterinnen und Darmstädter wichtig und gefragt. In Kürze startet eine repräsentative Umfrage der Wissenschaftsstadt Darmstadt, zu der rund 5.000 Bürgerinnen und Bürgern eingeladen werden. Die Einladungsschreiben werden in den kommenden Tagen bei den Darmstädterinnen und Darmstädtern in den Briefkästen zu finden sein.

Die Umfrage ist ein wichtiger Meilenstein im Projekt „Schlaues Wasser Darmstadt“, das vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert und vom Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung, gemeinsam mit den weiteren Projektpartner Digitalstadt Darmstadt und HEAG, umgesetzt wird.

Zweck der Befragung ist es, den Wissensstand, die Haltung und den Bedarf der Bevölkerung zum Thema Wasser in der Stadt zu erfassen. Gleichzeitig gibt die Umfrage Informationen zu Wasservorkommen sowie Tipps zur ressourcenschonenden Wassernutzung. „Wissen Sie, wie viele Liter Trinkwasser eine Person pro Tag in Darmstadt durchschnittlich nutzt?“, „Wissen Sie, woher unser Trinkwasser in Darmstadt kommt?“ oder „Was wäre Voraussetzung für Sie, um zukünftig Trinkwasser zu sparen?“ sind nur einige der Fragen, die gestellt werden. Gleichzeitig geht es in der Umfrage auch um das Thema Risiken durch Wetterereignisse und den ressourcenschonenden Umgang mit Wasser.

„Die Umfrage ist wichtig für unseren Erkenntnisgewinn. Wir wollen mit dem Projekt Schlaues Wasser Darmstadt zu einer gelebten Praxis werden. Dafür ist es nötig zu wissen, wo wir mit der Bevölkerung stehen, wie wir sie am besten zur wassersensiblen Smart City abholen und zum Mitmachen bewegen“, sagt Darmstadts Oberbürgermeister Jochen Partsch.

Die Adressen aller angeschriebenen Personen wurden per Zufallsverfahren aus dem Einwohnermelderegister der Stadt ausgewählt. Die Auswertung erfolgt nach strengen datenschutzrechtlichen Vorgaben, um die Anonymität der Befragten zu gewährleisten.

In der nächsten Phase werden die gewonnenen Umfrageergebnisse in die weitere Projektentwicklung eingearbeitet.

Die Ergebnisse werden im zweiten Quartal hier auf der Website veröffentlicht.