Was machen die Fokusgruppen im Projekt „Schlaues Wasser“?

Die Fokusgruppen arbeiten in moderierten Workshops, diskutieren, vernetzen sich miteinander und generieren auf diese Weise einen echten Mehrwert für Darmstadt und das Projekt „Schlaues Wasser“.

Ein Ziel von »Schlaues Wasser« ist es, die Kompetenz der Darmstädter Bürgerschaft, Institutionen, Initiativen und städtischen Verwaltung breit in die Projektplanung und -umsetzung einzubeziehen. Dazu sind bereits drei Fokusgruppen gegründet worden, in denen die für das Thema relevanten Darmstädter Expertinnen und Experten, ihr fachliches Know-how einbringen. Die gesammelten Ergebnisse fließen in die Entwicklung der Gesamtstrategie ein.

Die Fokusgruppen arbeiten in moderierten Workshops, diskutieren, vernetzen sich miteinander und generieren auf diese Weise einen echten Mehrwert für Darmstadt und das Projekt „Schlaues Wasser“.

 

Bewusstsein für die Ressource Wasser schaffen

 So lautet das erklärte Ziel der Fokusgruppe „Zivile Interessensvertretung“. In ihr arbeiten über fünfzehn ausgewählte Expertinnen und Experten aus Darmstädter Initiativen und Verbände zusammen, um mit ihrer gebündelten fachlichen Kompetenz, die Wasser-Zukunft unserer Stadt digital und schlau zu gestalten. Die Mitglieder der Fokusgruppe adressieren dabei Anforderungen und Herausforderungen für smarte vernetzte Städte und erarbeiten Lösungsansätze, die die Transformation zur wasserresilienten Stadt erleichtern.

 

Darmstadt als Blaupause und Vorbild einer wassersensiblen Stadt

 Wasser beeinflusst im Kontext von Klimawandel und Siedlungsdruck alle Bereiche unserer urbanen Lebenswelt: Die über zwanzig Expertinnen und Experten der Fokusgruppe „Verwaltung und städtische Betriebe“ nehmen daher sowohl das große Ganze als auch die direkten Lebensräume der Menschen in den Blick. Die Teilnehmenden der Fokusgruppe kommen hauptsächlich aus relevanten städtischen Ämtern sowie städtischen Unternehmen.

 

Technologische Ansätze für eine wassersensible Zukunft

 Die Fokusgruppe „Wissenschaft und Wirtschaft“ erarbeitete in einem ihrer Arbeitsworkshops einen ersten Impuls zu den Themen „Wassersensible Stadt und Digitalisierung“. Diese zwei großen Herausforderungen nicht nur gleichzeitig, sondern auch miteinander zu denken, ist das Ziel dieser Fokusgruppe. In ihr erarbeiten über fünfzehn ausgewählte Vertreterinnen und Vertreter der Hochschulen, relevanter Darmstädter Forschungseinrichtungen und Unternehmen technologische Lösungen.

 

Workshop-Serie: Visionär, aber umsetzbar

 In der ersten Workshop-Serie stand die Erarbeitung von Anwendungsfeldern und einer Vision für ein wassersensibles Darmstadt, im Fokus. Einem wissenschaftlichen Impulsvortrag folgte eine angeregte Diskussion, deren Ergebnisse grafisch festgehalten sind.

Einig waren sich alle Teilnehmenden, dass wassersensibel agiert werden soll, mit Maßnahmen, die den natürlichen wie auch den städtischen Wasserkreislauf in die Stadtentwicklung integrieren und dabei die Lebensqualität der Einwohner einbeziehen.

Neue datengestützte Technologien sollen ebenso eine Schlüsselrolle spielen wie die Aktivierung der Bürgerinnen und Bürgern. Im Rahmen des Workshops wurden auch andere Beispiel beleuchtet, wie etwa die Projekte der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. So soll Darmstadt in den nächsten Jahren zum Vorbild einer zukunftsfähigen Stadt mit wasserresilientem Stadtmanagement werden.

 

Smarte Ideen werden zu Smarten Lösungen

Im Rahmen der Workshops wurden auf Basis der analysierten Ausgangslage und der identifizierten Herausforderungen eine Reihe Maßnahmen ins Auge gefasst, die zur Hitzevorsorge und Klimaresilienz der Stadt beitragen:

  • Smarte Wasserwirtschaft
  • Smarte Grünflächen
  • Smartes Verkehrswesen
  • Smarte Stadtplanung
  • Smarter Tiefbau
  • Genehmigungsverfahren

 

Wie geht es weiter?

 Die Fokusgruppe begleitet den gesamten Projektprozess von Schlaues Wasser und unterstützen in den kommenden Monaten die einzelnen Projektphasen.

Im nächsten Schritt werden die vielfältigen Inputs miteinander verknüpft und zu einer schlüssigen Strategie zusammenzufasst. Dabei spielen auch die Kommentare der  Bürgerinnen und Bürger eine große Rolle, die zwischen dem 25. Januar und 7. Februar eingereicht werden können.

Smart Water Darmstadt – Eine weitere WordPress-Website

Ein Ziel von »Schlaues Wasser« ist es, die Kompetenz der Darmstädter Bürgerschaft, Institutionen, Initiativen und städtischen Verwaltung breit in die Projektplanung und -umsetzung einzubeziehen. Dazu sind bereits drei Fokusgruppen gegründet worden, in denen die für das Thema relevanten Darmstädter Expertinnen und Experten, ihr fachliches Know-how einbringen. Die gesammelten Ergebnisse fließen in die Entwicklung der Gesamtstrategie ein.

Die Fokusgruppen arbeiten in moderierten Workshops, diskutieren, vernetzen sich miteinander und generieren auf diese Weise einen echten Mehrwert für Darmstadt und das Projekt „Schlaues Wasser“.

 

Bewusstsein für die Ressource Wasser schaffen

 So lautet das erklärte Ziel der Fokusgruppe „Zivile Interessensvertretung“. In ihr arbeiten über fünfzehn ausgewählte Expertinnen und Experten aus Darmstädter Initiativen und Verbände zusammen, um mit ihrer gebündelten fachlichen Kompetenz, die Wasser-Zukunft unserer Stadt digital und schlau zu gestalten. Die Mitglieder der Fokusgruppe adressieren dabei Anforderungen und Herausforderungen für smarte vernetzte Städte und erarbeiten Lösungsansätze, die die Transformation zur wasserresilienten Stadt erleichtern.

 

Darmstadt als Blaupause und Vorbild einer wassersensiblen Stadt

 Wasser beeinflusst im Kontext von Klimawandel und Siedlungsdruck alle Bereiche unserer urbanen Lebenswelt: Die über zwanzig Expertinnen und Experten der Fokusgruppe „Verwaltung und städtische Betriebe“ nehmen daher sowohl das große Ganze als auch die direkten Lebensräume der Menschen in den Blick. Die Teilnehmenden der Fokusgruppe kommen hauptsächlich aus relevanten städtischen Ämtern sowie städtischen Unternehmen.

 

Technologische Ansätze für eine wassersensible Zukunft

 Die Fokusgruppe „Wissenschaft und Wirtschaft“ erarbeitete in einem ihrer Arbeitsworkshops einen ersten Impuls zu den Themen „Wassersensible Stadt und Digitalisierung“. Diese zwei großen Herausforderungen nicht nur gleichzeitig, sondern auch miteinander zu denken, ist das Ziel dieser Fokusgruppe. In ihr erarbeiten über fünfzehn ausgewählte Vertreterinnen und Vertreter der Hochschulen, relevanter Darmstädter Forschungseinrichtungen und Unternehmen technologische Lösungen.

 

Workshop-Serie: Visionär, aber umsetzbar

 In der ersten Workshop-Serie stand die Erarbeitung von Anwendungsfeldern und einer Vision für ein wassersensibles Darmstadt, im Fokus. Einem wissenschaftlichen Impulsvortrag folgte eine angeregte Diskussion, deren Ergebnisse grafisch festgehalten sind.

Einig waren sich alle Teilnehmenden, dass wassersensibel agiert werden soll, mit Maßnahmen, die den natürlichen wie auch den städtischen Wasserkreislauf in die Stadtentwicklung integrieren und dabei die Lebensqualität der Einwohner einbeziehen.

Neue datengestützte Technologien sollen ebenso eine Schlüsselrolle spielen wie die Aktivierung der Bürgerinnen und Bürgern. Im Rahmen des Workshops wurden auch andere Beispiel beleuchtet, wie etwa die Projekte der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. So soll Darmstadt in den nächsten Jahren zum Vorbild einer zukunftsfähigen Stadt mit wasserresilientem Stadtmanagement werden.

 

Smarte Ideen werden zu Smarten Lösungen

Im Rahmen der Workshops wurden auf Basis der analysierten Ausgangslage und der identifizierten Herausforderungen eine Reihe Maßnahmen ins Auge gefasst, die zur Hitzevorsorge und Klimaresilienz der Stadt beitragen:

  • Smarte Wasserwirtschaft
  • Smarte Grünflächen
  • Smartes Verkehrswesen
  • Smarte Stadtplanung
  • Smarter Tiefbau
  • Genehmigungsverfahren

 

Wie geht es weiter?

 Die Fokusgruppe begleitet den gesamten Projektprozess von Schlaues Wasser und unterstützen in den kommenden Monaten die einzelnen Projektphasen.

Im nächsten Schritt werden die vielfältigen Inputs miteinander verknüpft und zu einer schlüssigen Strategie zusammenzufasst. Dabei spielen auch die Kommentare der  Bürgerinnen und Bürger eine große Rolle, die zwischen dem 25. Januar und 7. Februar eingereicht werden können.